Energie für Mensch und Tier - Zum besseren Verständnis und Miteinander

#1

Barfen

in Ernährung 29.11.2012 09:37
von dorina | 2.978 Beiträge

Ich habe einige Fragen.

Wie oft füttert ich eure Hunde?

Zu welcher Uhrzeit füttert ist?

Was füttert ihr und aus welchem Grund?

LG Dorina


Tue das, was Du tust, mit Liebe und Hingabe.

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#2

RE: Barfen

in Ernährung 29.11.2012 18:36
von petfo | 2.745 Beiträge

Dalina wird dreimal am Tag gefüttert und Aster zweimal, hat sie selber so gewählt.

Dalina bekommt Morgens nach dem Aufstehen ihr erstes Fressen, gemuste Kartoffeln mit Joghurt, gut für die Verdauung und enthält Kieselsäure.

Mittags (gegen 11.30 Uhr) bekommen beide püriertes Gemüse, Dalina eine große Menge pur, damit sie mal satt ist (eben echter Labrador), Aster mit etwas Fleisch vermischt.

Abends (mittlerweile gegen 16.00 Uhr) gibt es die reine Fleischmahlzeit.

Früher gab es das Gemüse abends, aufgrund der Inkontinenz von Dalina jetzt früher.

Viele Grüße


Petra
mit Dalina und Aster sowie Emilie im Herzen

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#3

RE: Barfen

in Ernährung 29.11.2012 19:05
von sternchen (gelöscht)
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Meine bekommen zweimal am Tag. Morgens gleich nach der ersten Runde, sie sollen sich erst bewegen, dann fressen. Und abends gegen 18 Uhr.
Sie bekommen rohes Fleisch, dann gekochtes Gemüse und Kartoffeln, Reis und auch mal Nudeln, wobei es auf das Gemüse ankommt, Mohrrüben werden bei mir grob gerieben und blanchiert. Dann bekommen sie noch Leinöl. Joghurt verträgt Henry nicht, er bekommt davon Durchfall, dafür bekommt er Quark, als er zu mir kam bekam er Sahne und Butter weil er so dürr gewesen ist. Dann noch Eierschale gerieben und ein rohes Ei in der Woche. Kokosraspeln streue ich auch noch manchmal drüber, das mögen sie sehr gern.
Was auch noch gut ist, wenn ihr im Sommer die Samen von den Brenneseln über das Futter streut. Einfach von der Brennesel abkneifen auf Papier trocknen und ausschütteln, ist sehr gesund. Oder einfach kaufen, hihihi. Nur dann wisst ihr nicht ob sie nicht irgendwo vom Straßenrand stammen.
Das Fleisch bestelle ich beim Tierhotel oder Haustierkost.

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#4

RE: Barfen

in Ernährung 30.11.2012 23:12
von Birgit Hase | 1.308 Beiträge

http://www.barfers.de/
Ich hab mich beim Barfen von Easy etwas hiernach gerichtet. Ich hab auch das Buch von ihr gelesen und angewendet.
Ich hab keine klare Abgrenzung von Gemüse und Fleisch gemacht. Ich hab das immer etwas gemischt. Das Gemüse hat sie allerdings nicht roh angerührt, das hab ich immer etwas blanchiert und dann püriert. Beim Fleisch hab ich versucht, möglichst abwechslungsreich zu sein, beim Gemüse natürlich auch! Ich hab auch öfter mal was aus der Roßschlachterei besorgt oder Lamm. Nicht, dass es immer nur Rind gibt.

Sehr sehr gerne mochte sie Beinscheiben und da vor allem die Teile mit dem Mark. Das hat sie immer genüsslich ausgeschleckt.
!!!Aber da muß man auch aufpassen: Das Loch muß groß genug sein, dass da die Zunge nicht einklemmen kann!!!

Im großen und Ganzen kann man beim Barfen nichts falsch machen: Über die Zeit mit Abwechslung bekommen sie alles, was sie brauchen. Ich hab da nur am Anfang einen Plan aufgestellt.
LG
Birgit

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#5

RE: Barfen

in Ernährung 01.12.2012 10:11
von dorina | 2.978 Beiträge

Nur ich glaube schon das man auch beim Barfen etwas falsch machen kann.

Sicherlich ist hier zu Beginn ein Fütterungsplan notwendig und man sollte ihn auch immer mal wieder machen.

Ein zu viel oder ein zu wenig wird irgendwann den Körper schädigen. Eine lange Zeit kann der Organismus es ausgleichen aber irgendwann ist einfach vorbei.

Man sollte ja auch schon fast alle Teile vom Tier füttern und das vergessen einige ja schon.

Hier ist es wirklich gut das die Händler da jetzt alles anbieten.

Aber wenn ich manche Speisepläne lesen, verschlägt es mir die Sprache. Würde sich ein Hund oder eine Katze in freier Wildbahn wirklich so ernähren?

Außerdem wird gerade im Bereich von Geflügel minderwertiges Fleisch verfüttern, denn bei der Haltung kann nichts vernüftiges bei raus kommen.

Ich bin einfach das ein Großteil der Erkrankungen einfach durch eine falsche Ernährung kommt und man auch beim Barfen auf die Verhältnisse achten muss.

Ich werde bei meine Hunden jetzt auch noch einmal genau schauen.

LG Dorina



Tue das, was Du tust, mit Liebe und Hingabe.

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#6

RE: Barfen

in Ernährung 01.12.2012 16:56
von sternchen (gelöscht)
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Stimmt Dorina, man sollte aufpassen, wichtig ist auch Pansen, Blättermagen, Lunge und auch mal Leber, die Innereien nicht zu oft und nicht zuviel.
Gemüse muss zubereitet werden, sonst können unsere Hunde es nicht verwerten. Kochen oder auch nur Blanchieren kommt auf das Gemüse an aber nicht Tot- Kochen. Sonst hat es auch keine Nährstoffe mehr. Wissen wir ja alle, gell??
Pläne mache ich keine, halte ich für übertrieben, ich passe einfach auf, dass es abwechslungsreich ist. Ich glaube meine Süßen, werden besser ernährt als ich mich ernähre. Ich habe noch nie gehört, dass Wildhunde oder Wölfe mit Plänen durch durch die Gegend laufen .
Getreide ist nicht für Hunde geeignet außer es ist schon gespalten, wie im Blättermagen oder Pansen, stinkt zwar für unsere Nasen gewaltig aber die Hunde lieben es, sie wissen es ist richtig und wichtig für sie. Das Getreide im Trockenfutter ist einfach nur ein billiger Magen - Füller, der hinten wieder in Form von großen Haufen wieder rauskommt.

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#7

RE: Barfen

in Ernährung 01.12.2012 20:28
von dorina | 2.978 Beiträge

Nun das Futter von Wölfen und Wildhunden wird in Zoos sicher auch genau beachtet und in der freien Wildbahn ist oft die Lebenserwartung dieser Tiere viel kürzer.

Außerdem sind sie da nicht so vielen Umweltgifte ausgesetzt und die Nahrung ist eben noch Natur pur und das kann man für mich nicht vergleichen. Da ist es eher der Feind als die falsche Ernährung.

Ich habe mit einer Tierärztin gesprochen, die ausschließlich Ernährungsberatung macht und es laufen jetzt Studien, dass leider auch durch das Barfen viele Ernährungsfehler zustande kommen.

Aber jeder ist für seine Tiere selber verantwortlich und muss selber entscheiden.

LG Dorina


Tue das, was Du tust, mit Liebe und Hingabe.

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#8

RE: Barfen

in Ernährung 01.12.2012 23:42
von sternchen (gelöscht)
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Naja Tierärzten mit denen habe ich auch gesprochen nur sie sind sehr oft ganz gegen das Barfen.

Dann kommt es auch noch darauf an, wer diese Studien finanziert. Ich kenne auch Studien, die die Humanmedizin betreffen, die unter dem Tisch gekehrt werden, weil sie gewissen Interessengruppen nicht passen. Wie heißt es so schön, traue nur der Statistik die du selbst gefälscht hast. Es ist auch in diesem Bereich so, wessen Brot ich esse dessen Lied ich singe. Natürlich musst du beim Barfen auch aufpassen, aber ich bleibe dabei, eine Wissenschaft muss man nicht daraus machen, nur den Verstand einschalten. Es sollte z.B. einen Tag die Woche auf Fleisch verzichtet werden.
Ich bin immer noch für eine naturnahe Ernährung.

Trotzdem würde es mich interessieren, was die Tierärztin raten würde.

Dorina genau meine Meinung, jeder ist für seine Tiere selbst verantwortlich. Es gibt Tiere die mit Barf krank werden und auch Tiere die krank werden mit Industriell hergestellten Futter. Ich denke alle die wir hier sind, wollen immer nur das Beste für unsere Mitbewohner.

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#9

RE: Barfen

in Ernährung 02.12.2012 14:03
von dorina | 2.978 Beiträge

Du bist ein Barfer, wenn ...

... du morgens nicht länger einen Kaffee brauchst; der Duft von frischem Pansen ist mehr als ausreichend um Dich zu wecken!

... du genauestens die inneren Organe einer Kuh beschreiben kannst.

... du besser ausbeinen kannst als dein Metzger.

... deine Hunde Mahlzeiten bekommen, auf die Du stolz sein kannst, deine Familie sich allerdings von Fischstäbchen und Hamburgern ernährt.

... du 99 % der Tierärzte in deiner Gegend vor den Kopf gestoßen hast.

... du deine Familie mit den Geschichten über die Umstellung auf Rohfutter zu Tode gelangweilt hast.

... du an überfahrenen Wildtieren vorbeikommst und überlegst, ob deine Hunde das wohl fressen könnten.

.... dir es Spaß macht für deinen Hund zu kochen
.... man dich im Supermarkt auf deinen gesunden Einkauf aufmerksam macht und du bemerkst, dass alles für den Hund ist, bis auf die Tüte Chips

... du immer die Jäger verteufelt hast, aber jetzt überlegst, ob deine Hunde wohl gern etwas leckeres Wildfleisch fressen würden.

... die Hälfte deiner Küchengeräte nur der Herstellung von Hundefutter dient.

... du dein Hundefutter fotografierst, um mehr Leute zur Umstellung zu bewegen.

... du nicht länger Autos kaufst unter dem Gesichtspunkt wieviel Hunde reinpassen, sondern wieviel Kilo Fleisch man darin transportieren kann.

... du einen riesengroßen Gefrierschrank nur für Hundefutter besitzt.

... du mehr Kilometer fährst um Hundefutter zu organisieren als um zur Arbeit zu fahren.

... es dir nicht länger eklig vorkommt, mit rohem Fleisch zu hantieren.

... die Freunde deiner Hunde sie mit Neid betrachten.

... alle Hunde-Leute auf deinem üblichen Spazierweg dich als "die Verrückte die ihren Hunden rohes Fleisch gibt" bezeichnen.

... du diese Bezeichnung mit Stolz trägst.

... du Referate im lokalen Supermarkt hältst, sobald jemand einen Sack Trockenfutter in seinen Einkaufswagen lädt.

... du jedem die Zähne Deines 7-jährigen Hundes vorführst.

... du immer eine Taschenlampe dabei hast, um jedermann das glänzende Fell Deines Hundes zu zeigen.

... du einen neuen kreativen Zweck für Knochensägen, Hackbeile und Buschmesser entdeckt hast.

... du deinem Nachbarn die frischen Hundehäufchen unter die Nase hältst, um ihm zu zeigen, WIE KLEIN sie wirklich sind.

... du Dauerkunde beim Reformhaus bist und keine der gekauften Artikel für dich ist.

... einige deiner größten Errungenschaften darin bestehen, wie viele Leute du zur Rohfütterung konvertieren konntest.

... du langsam seltsame Blicke an der Supermarkt-Kasse bemerkst.

... du dich auf technische Debatten über den Nährwert von Bio-Kuhfladen einlässt.

... der Gedanke, dein Hund könnte ruhig Kuhfladen fressen, gar nicht mehr so abwegig erscheint.

... du frische Himmbeeren in 35 Grad Hitze pflückst, während du weißt, dass die Hälfte davon für die Hunde eingefroren wird.

Na wenn das mal nicht was hat =D


Tue das, was Du tust, mit Liebe und Hingabe.

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#10

RE: Barfen

in Ernährung 02.12.2012 14:54
von sternchen (gelöscht)
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Ja Dorina, da gebe ich dir recht, dieser Text hat was.

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#11

RE: Barfen

in Ernährung 02.12.2012 22:20
von Birgit Hase | 1.308 Beiträge

Also ich denke, dann hat man es übertrieben! lustig ist es trotzdem!

Ja, mit dem Füttern von Innereien und auch Knochen habt ihr schon recht!

Klar soll man beim Barfen nicht nur schauen, dass es roh ist. Dann kann das nicht gut gehen! Aber wenn man es möglichst abwechslungsreich gestaltet und die Barfer-Regeln berücksichtigt, dann braucht man keinen Futterplan - ist meine Meinung!

Ich hab eben bei Easy immer geschaut, dass es so abwechslungsreich wie möglich ist! Bei den Futterplänen ist es ja auch oft so, dass es Grammweise vorgegeben ist, was z.B. an Innereien zu verfüttern ist. Aber das entspricht ja nicht der Praxis!

Es hängt ja auch immer davon ab, was man gerade bekommt. Hatten wir gerade Rind in unserem Essen, haben wir etwas für sie gelassen.

Hatten wir einen frischen Pansen. Frisch vom Landschlachter, mußte der auch aufgeteilt werden, teil wurde eingefroren, aber in der Zeit gab es nun mal auch verstärkt Pansen. Man kann so ein Riesen-Teil ja gar nicht so schnell verwerten!

War ich grad beim Rossschlachter gab es ein paar Tage mehr Pferd....

Einen Tag in der Woche gab es Milch/Obsttag: Hüttenkäse, Quark, Joghurt, Obst....

Nun hört sich das so an, als wenn es bei uns nur Fleisch und Milchprodukte gab ;-)
Nee, was wir dank der Kaninchen immer satt zuhause haben, ist Gemüse! :-)
Aber das hat Easy nicht roh gemocht, das mußte ich kurz blanchieren/kochen, grad so, dass man es pürieren konnte.
Ich hab da auch immer etwas Nachtkerzen- oder Borretschöl dazu gegeben.

Vielleicht sagen da andere Leute, das ist viel Aufwand, was wir da betrieben haben. Ich fand es einfach. Und dadurch, dass ich immer alles Vielseitige rangeholt habe, was ich eben grad gut kriegen konnte, fand ich das nicht sonderlich aufwändig!

Und ich bin nach wie vor der Meinung: Wenn man beim Barfen auf Abwechslung achtet und ein paar einfache Regeln einhält, dann gleicht sich der Anspruch des Hundes an seine Ernährung über die Zeit hin aus!
Ein Futterplan lässt sich gar nicht einhalten: Haste mal einen Markknochen, kommste mit den Grammzahlen für das Fleisch gar nicht mehr hin. Auch andersherum: Haste mal etwas zu viel Gemüse vorbereitet, gibst du ihm das ja auch und schmeißt es nicht weg.

Der Hund lebt auch gut, wenn er ein paar Tage mal mehr Pansen als Gemüse bekommt, wenn sich das den Tag später wieder ausgleicht!
Ich halte von Futterplänen nix.
LG
Birgit

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#12

RE: Barfen

in Ernährung 03.12.2012 12:42
von dorina | 2.978 Beiträge

Nun für Einsteiger finde ich sie schon wichtig außerdem sollte man sich eben auch gut mit der Verdauung auskennen.

Besonders bei Hunden mit Erkrankungen wäre ich persönlich da dann schon etwas vorsichtiger.

Petra, du hast ja hier die meiste Erfahrung, wie siehst du das.

LG Dorina



L


Tue das, was Du tust, mit Liebe und Hingabe.

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#13

RE: Barfen

in Ernährung 03.12.2012 19:49
von petfo | 2.745 Beiträge

Zu Beginn des Barfens haben wir (damals meine Mann) einen Plan ausgearbeitet und genau danach gefüttert. Nach einiger Zeit ging es dann so. Immer mal wieder überdacht, ob alles Wichtige enthalten sein wird.

Als bei Dalina Arthrose fetsgestellt wurde, habe ich genau herausgearbeitet, was am besten gefüttert werden sollte... und Dalina hat seit 6 Jahren kein Schmerzmittel bekommen... nur Nahrungsergänzungen und Naturheilkunde (Homöopathie und BRT).

Irgendwann habe ich dann ihre Fütterung ans Alter angepasst, nur einmal täglich Fleisch (Entlastung der Nieren und der Leber), einmal Gemüse für einen gefüllten Magen (sie frisst es pur!) und einmal gemuste Kartoffeln für einen gesunden Darm und die Knochen.

Gut ist, dass man gezielt auf sein Tier eingehen kann. Aster ist z.B. krüscher, sie mag nicht alles und da ich das weiß, gibt es für sie eben etwas anderes. Aster frisst nur mittags und abends, morgens will sie nicht.

Zusammengefasst finde ich es schon wichtig, dass man sich mit der Materie auskennt und nicht einfach losfüttert. Andererseits darf man sich auf gar keinen Fall verrückt machen lassen. Kein Wildtier bekommt jeden Tag alle Bedarfe gedeckt.

Und... bei Erkrankungen sollte man sich natürlich auch informieren, was man an der Fütterung ändern sollte... alles ist möglich!
Eine Kollegin hat ihre Hündin mit ganz schlechten Nierenwerten begonnen zu barfen... die Werte sind mittlerweile schon lange top und die TÄ war begeistert!

Umgestellt wurden meine drei immer von einem auf den anderen Tag!

Viele Grüße


Petra
mit Dalina und Aster sowie Emilie im Herzen

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#14

RE: Barfen

in Ernährung 03.12.2012 22:20
von sternchen (gelöscht)
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Was gibst du zur Ergänzung?
Henry kam auch als Spondylose - Hund zu mir, natürlich hat er sie noch, aber er hatte nur einen Schub kurz nachdem er zu mir kam. Jetzt werden es bald drei Jahre, dass er bei mir ist und teu, teu, teu. Boa wie die Zeit vergeht, ich kann mich noch gut erinnern als er ganz schwach und ganz dünn zu mir kam.

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#15

RE: Barfen

in Ernährung 04.12.2012 12:26
von Birgit Hase | 1.308 Beiträge

Ich bin zwar nicht gefragt, aber:
Meine Easy bekam gegen ihre Spondylose Grünlippmuschelextrakt von DHN.
http://www.barfshop.de/index.php?cat=c10...---Knochen.html
LG
Birgit

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